Über mich

"Mögen mein Herz und mein Geist

gemeinsam eine Kraft bilden, die

unzerstörbar ist und so flexibel

wie ein Zweig am Baum. Möge

diese Kraft mir helfen, aufrichtig zu

meinem Glauben an die Lichtwelt

zu stehen."

 

"Lieber Erzengel Michael,

ich bitte darum, mir zu helfen

bei der Entwicklung meines

Mutes und meiner Kraft,

meiner Disziplin und Ausdauer,

meiner liebenden Hingabe

für meine Aufgabe hier auf der Erde."

 

"Ich danke von Herzen

allen Helfern des Lichts.

Ich danke von Herzen

allen Menschen, die mit

ihnen zusammen arbeiten

und dieses Wissen weiter-

geben.

Ich danke von Herzen

allen Menschen

aus allen Inkarnationen

für die wertvollen Erfahrungen,

die ich mit ihrer Hilfe machen

durfte."

 

"Ich danke allem-was-ist."

 

Alles was passiert, ist nur zu meinem Besten. 

 

Zu dieser Website haben mich Erfahrungen der letzten Jahre inspiriert. Es waren sehr bewegende und tief berührende Ereignisse, die mir den Impuls gegeben haben, sie doch zu veröffentlichen und so mit anderen Menschen zu teilen. Damit diese eventuell für sich und ihr Leben etwas davon mitnehmen können.

 

Zuerst möchte ich mein Leben skizzieren, damit ihr eine vage Vorstellung bekommt, wen ihr hier vor euch habt.

 

Im Jahr 1965 wurde ich geboren/ inkarnierte ich. Meine Mutter befand sich noch in der Ausbildung zur Klavierlehrern, mein Vater studierte Physik. Durch den Klavierunterricht meiner Mutter bei uns zu Hause war ich regelmässig von den Klängen klassischer Klaviermusik umgeben. 1967 wurde mein Bruder, 1968 meine Schwester geboren. Mit beiden wuchs ich gemeinsam auf. 1970 liessen sich meine Eltern scheiden, was in der Folgezeit nicht aufgearbeitet wurde und in meinem Herzen klaffte eine tiefe Wunde der Trauer um meinen Vater.

Kurz nach der Trennung meiner Eltern zogen wir in eine andere Wohnung um. Meine Mutter war nun alleinerziehend und teils lebten wir vorübergehend von Sozialhilfe, solange, bis sie eine feste Anstellung an der Musikschule bekam.

Ich besuchte die Grundschule mit Orientierungsstufe, ging parallel in den Hort, besuchte anschliessend das Gymnasium. Ab meinem 9. Lebensjahr lernte ich 6 Jahre das Klavierspiel, ab dem 10. Lebensjahr eine Mischung aus Gymnastik, Tanz und Ballett (5 Jahre).

Das Abitur machte ich - mit einer Extrarunde in der 12.Klasse - 1986, ganz durchschnittlich.

Meine gesamte Kinder- und Jugendzeit begleitete mich eine unbeschreibliche Angst, die sich auch in meinen Träumen ausdrückte sowie in körperlichen Beschwerden. Ich war sehr schüchtern und traute mich in grösseren Gruppen (Klasse) kaum zu sprechen. Trotzdem war ich eine ganz gute Schülerin, hatte ein paar Freundinnen.

In meiner Familie hatte ich keine Vertrauensperson, meine Mutter war sehr streng und flösste mir dadurch Angst ein.

Jede/r in unserer Familie lebte irgendwie ihr/sein Leben.

Das Frauwerden begleitete mich anfangs mit vielen unangenehmen Gefühlen und es hat lange gedauert, bis ich mich endlich in meinem weiblichen Körper zu Hause gefühlt habe.

Rückblickend kann ich sagen, dass ich teilweise unter starken Depressionen gelitten habe, was ich nach aussen hin aber zu verbergen suchte. Es war ein emotionales Hin- und Her zwischen Hochs und Tiefs, sogar bishin zu Suizidgedanken. Es gab aber immer ein Licht in mir, das mich wieder aufstehen liess.

1984 schockierte mich die Einweisung meiner Schwester in eine geschlossene Psychiatrie und später ihr Selbstmordversuch, durch den ihr ein Fuss fehlt. Sämtliche Therapien brachten uns als Familie und meine Schwester nicht wirklich weiter.

Nach dem Abitur bewarb ich mich an der Kunsthochschule für Grafikdesign, wurde jedoch abgelehnt und machte daraufhin ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem evangelischen Kindergarten. Während dieses Jahres entschied ich mich für ein Studium der Erziehungswissenschaften im Schwerpunkt Frauenforschung, was 1987

startete. Ich erfuhr viel über die Frau innerhalb der Gesellschaft, positionierte mich eine zeitlang in Opposition zu den Männern. Allerdings verliess ich diese Position wieder sowie das Studium und die Uni... Irgendwie hatte ich keine Lust mehr, mich als Feministin zu uniformieren. Ich wollte frei Position beziehen können.

 

In Folge wand ich mich den Männern wieder zu und lernte 1992 meinen Lebenspartner kennen, mit dem ich bis heute zusammenlebe. Wir haben gemeinsam 3 Kinder, 2 Jungen und 1 Mädchen, alle zwischen 15 und 18 Jahren alt. Da mein Mann aus einer südamerikanischen Kultur stammt und ich westlich-europäisch-deutsch geprägt bin, haben die kulturellen Unterschiede anfangs zu heftigen Zwisten und Streitereien geführt und sämtliche Lebensbereiche waren davon betroffen. Es war ein langsamer und mühsamer Lernprozess, um zu erkennen, dass unser beider Ego diese Szenarien produziert hat. Keine/r war besser als die/der andere. Verstehen und Mitfühlen sind der Weg.

Praktisch lernte ich das Muttersein in allen Facetten, die Mitorganisation und Mitarbeit auf Srassenfesten, Weihnachtsmärkten, Importmessen.

Ich begann ein 2. Studium als Übersetzerin für Spanisch und Potugiesisch, das ich wegen Krankheit meinerseits und meines ältesten Sohnes nach 2 Semestern wieder abbrechen musste.

Es folgte die Eröffnung eines 2nd-Hand-Ladens inklusive des Services von Kleintransporten, in dem wir gemeinsam 5 Jahre arbeiteten und 4 Jahre im hinteren Teil des Ladens wohnten.

Wegen Beinahe-Trennung zog der Laden um und wegen Weiter-Versuchen-Wollen zogen wir in eine neue gemeinsame Wohnung, die allen zudem mehr Platz bot.

Die gemeinsame Arbeit fand nur noch sonntags auf einem Trödelmarkt statt. Ich arbeitete als Erziehungshelferin einige Monate in einer Kita und machte mich daraufhin als Kleinunternehmerin im Verkauf von Ökotextilien und - produkten selbständig. Damit konnte ich mich mehr oder weniger über Wasser halten. Nach 2 1/2 Jahren gab ich das Geschäft jedoch auf, weil mich die "Wirtschaftskrise" etwas verunsicherte. Seitdem arbeite ich nur sporadisch produktiv und in einem 5-Personenhaushalt gibt´s eh immer jede Menge zu tun. Parallel dazu widme ich mich intensiv meiner Schwester, zu der ich seit September 2009 wieder einen innigen Kontakt herstellen konnte. 

 

Die Arbeit "an sich selbst" werte ich für mich auch als sehr wichtig sowie die Zeit, die ich mir nehme, um Beziehungen zu pflegen. Arbeit ist für mich ein relativer Begriff und geldwerte Arbeit ist ein Bruchteil der gesamten Arbeit, die ich leiste.  

 

Seit ich 19/20 Jahre alt bin, habe ich einen "Hang zum Spirituellen".

Ich arbeitete anfangs eher spielerisch mit TAROT-Karten.

Zudem interessierte mich die Ergründung meiner und generell der menschlichen Seele, welche Auseinandersetzung mit der Zeit immer intensiver und gezielter wurde. Ich begann, entsprechende Bücher zu lesen, begegnete Menschen, die mir immer neue Aspekte zeigten. Alles in allem verbrachte ich viel Zeit mit mir allein, auch in meditativen Zuständen, die sich manchmal fast von selbst einstellten. Auf diese Weise kam ich mir selbst wieder näher und fand zunehmend heraus, wer ich wirklich bin. Völlig abseits von dem, was/wer ich sein soll. Jetzt kann ich uneingeschränkt zu mir stehen, ich nehme mich an, erkenne mich selbst an und liebe mich einfach so wie ich bin.

Dieser Weg hat mich aber durch tiefe seelische Abgründe hindurchgeführt und hat mich auf diese Weise mein Mitgefühl für alle anderen Menschen gelehrt.

Zudem erhielt ich in einer Meditation die Aufgabe, dass ich die Liebe, die ich für mich gefunden habe, mit den Menschen teilen und ihnen mit meinem Wissen auf ihrem Weg behilflich sein soll.

  

 

Seit Ende Mai 2011 sehe ich einen blauen Lichtblitz, der munter im Sehfeld des Dritten Auges "hin- und herspringt". Ohne Unterbrechung.

Er hat mich zu Informationen über das "Zeitalter der 5. Dimension" geführt... Hinweise zur Literatur befinden sich unter "Gästebuch"

 

 

Zudem hat mich immer der Weg interessiert, die Gesundheit/Krankheit zunehmend als etwas Ganzheitliches zu betrachten - eine Symbiose aus Körper, Geist & Seele. Ich begriff, dass der Körper uns mithilfe der Krankheiten Signale sendet, dass wir uns in einem Ungleichgewicht, Disharmonie befinden und wir aufgefordert sind, die Information dahinter, der Seele zu entschlüsseln, um wieder in unser natürliches Gleichgewicht zu kommen.

Ich habe mehr und mehr die Verantwortung hierin für mich selbst übernommen und mich von ÄrztInnen unabhängig gemacht. Mein Lernprozess war, auf mich selbst zu hören und zu erkennen, was sich TATSÄCHLICH hinter den Krankheitssymptomen verbarg.

JEDER MENSCH HAT IN SICH DIE FÄHIGKEITEN - natürlich auch mit wahrhaftiger und aufrichtiger Hilfe durch andere Menschen - SICH SELBST ZU HEILEN. Und dies ist möglich durch das Erfassen unserer krankmachenden Gedanken- und Gefühlsmuster sowie der Umprogrammierung derselben. Das ist ein Prozess, dem wir unsere Aufmerksamkeit und Zeit schenken müssen.

Das Wieder-Erlernen der Selbst-Liebe sowie VERGEBUNG sind darin zentrale Schlüssel-Themen.

Hinweise zur Literatur zu diesen Themen findet ihr unter "Gästebuch".

 

Alle meine Lernerfahrungen, die mir auf meinem Weg behilflich waren, teile ich euch so detailliert wie möglich unter "Erfahrungen" mit. Entsprechende Literaturhinweise, Tipps für Websites, diverse Medien, gebe ich auf der Seite "Gästebuch".

 

Es darf auch alles, was ihr "mitnehmen" möchtet, kopiert werden. Mein Wissen habe ich vom Universum, von Gott dem Schöpfer bekommen und es ist nicht mein geistiges Eigentum.

Also bedient euch nach Herzenslust.

Dies betrifft auch die Fotos, die ich in den Fotogalerien einstellen werde. Jedes, das euch gefällt, berührt, wie auch immer, nehmt es euch.

 

Ihr findet die Fotogalerien unter Erfahrungen.

  

Mithilfe der Fotos möchte ich lediglich mein tiefes Berührtsein durch die Schöpfung zum Ausdruck bringen. Kein Bild ist jemals mein Eigentum. Die Schöpfung gehört sich selbst und allen. Auch Bilder davon.

Ihr könnt auch eine Website, die der meinen ähnelt ins Leben rufen. Auch diese ist "ein Auftrag von oben" und ich bewerte sie nicht als mein Eigentum.

Wenn ihr Fragen, Anregungen, was auch immer habt, dann nehmt Kontakt zu mir auf. Ich bin gerne für jede/n da.

 

Für Kommentare, etc. steht auch das Gästebuch zur Verfügung.

 

Ihr seid herzlich dazu eingeladen, alles mit mir zu teilen.

 

Mögen sich Licht und Liebe auf dieser wundervollen Erde verbreiten !

 

In Liebe,

Astrid. 

 

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